Jumat, 27 April 2018

Download Ebook Die Schlacht um Vector Prime: Das gefallene Imperium 2

By April 27, 2018 No comments

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Die Schlacht um Vector Prime: Das gefallene Imperium 2

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Die Schlacht um Vector Prime: Das gefallene Imperium 2


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Die Schlacht um Vector Prime: Das gefallene Imperium 2

Produktinformation

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Audible Hörbuch

Spieldauer: 11 Stunden und 37 Minuten

Format: Hörbuch-Download

Version: Ungekürzte Ausgabe

Verlag: Wunderkind Audiobooks

Audible.de Erscheinungsdatum: 24. Mai 2019

Sprache: Deutsch, Deutsch

ASIN: B07QVYLMT8

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 809 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)

War der 1.Teil schon gut,konnte der Autor im 2. Teil die Action noch steigern.Wie gewohnt geht es ohne langes Vorgeplänkel gleich zur Sache und die Menschen beginnen ihre Offensive.In verschiedenen Szenarien (Raumschlachten,Bodenkämpfe auf Vector Prime,Kämpfe um und auf einem Mond) bekommt der Leser Einblicke in einen gnadenlosen Kampf,des weiteren werden ein paar Geheimnisse gelüftet aber gerade nur so viel,um die Vorfreude auf den nächsten Band noch zu steigern.Anfangs(1.Band) hatte die Geschichte noch Ähnlichkeiten mit der Ruul Serie,doch driftet es glücklicherweise immer mehr auseinander und entwickelt sich zu einer spannenden,Action geladene und neugierig machende eigenständige Serie.Für denjenigen,der SciFi und Militär mag,ist dies ein MUSS.^^

Ich les viel Militär-SiFi und muss sagen die Reihe macht mir gerade am meisten Spaß. Leider ist z.B. der Ruul-Konflikt gerade ziemlich eingeschlafen. Es gibt kaum noch Fortschritte und neue Hintergrundinformationen, da bin ich froh über das unverbrauchte Imperiumszenario, welches zwar einige kleine Schwäche aufweist aber sonst eine sehr spannendes Universium zeichnet.Kurz zur Story:Die Drizil versuchen immer noch die Kolonien des Impersiums zu befrieden und letzte Widerstandsnester auszulöschen. Einzige letzte Bastion die noch nicht in Bedrängnis ist, scheinen die bekannten Kolonien aus Teil 1 zu sein. Grund genug also, aktiv zu werden, um einen kleinen Hoffnungsschimmer für die überlebende Menschheit zu erhalten. Raumschlachten und Bodengefechte gibts wieder reichlich und auch ein paar kleine Waffenideen fließen neu mit ein. Sehr solide Kosten und flüssiger Schreibstil. Zudem erfährt man, dass mehr hinter der Sache steckt, als nur blose Eroberung der Drezil. Allerdings bleibt der Autor hier noch sehr im ungefähren und die Akteure bohren meiner Ansicht nach nicht genug nach, als das es glaubhaft wäre. Wenn meine Spezies kurz vor der Ausrottung steht, darf ich bei der Frage "warum" durchaus zweimal nachfragen. Auch sonst gibt es kleine Mängel, wie warum lösch ich die restlichen feindlichen Kräfte die mitten in der Pampe auf einem Haufen rumstehen nicht durch einen Oribalschlag aus, sondern verheizt wertvolle Truppen im Bodenkampf.Dennoch, ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen und hatte sehr viel Spaß damit. Bleibt zu hoffen, dass dem Autor nicht wie bei den Ruul die Luft ausgeht und die Veröffentlichungen nicht solang dauern, dass man nicht mehr weiss was im vorherigen Band los war. Auch eine Seite Kurzzusammenfassung könnte hier helfen

Gelungene Fortsetzung des galaktischen Konfliktes mit den Drizil und des verzweifelten Überlebenskampfes der Menschheit. Zwar liegt der erste Teil schon eine Weile zurück, trotzdem konnte ich den roten Faden schnell wiederfinden.Mit Weltraum- und Landschlachten am laufenden Band handelt es sich bei diesem Buch um einen würdigen Vertreter in der Military-SF-Kategorie. Die 18. Legion führt noch einen Vernichtungskampf gegen die verbliebenen Gegner auf dem eigenen Planeten und schon eilt ein Notruf aus dem Nachbarsystem Vector Prime heran. Aus recht vielen Perspektiven wird der Verlauf des Kampfes spektakulär beschrieben. Es wird an Opfern nicht gespart. Jeder noch so kleine Sieg erfordert Unmengen an Schweiß und Blut.Ein wenig Einblick für die Hintergründe der Invasion erhält man ebenfalls, das Hauptaugenmerk liegt aber auf der konstanten Action. Tiefsinnige moralische Debatten findet man hier nicht. Das allerhöchste der Gefühle ist eine Szene wo ein Soldat nach einer Schlacht einem fast verhungerten Kind etwas zu essen reicht. Ansonsten geht es nonstop zur Sache und das gnadenlos. Zack, tot und weiter.. Vielleicht täte dem ganzen mal ein Blick auf die Situation aus der Sicht der noch von den Drizil unterdrückten Menschen ganz gut um etwas von der Verzweiflung rüberzubringen , unter der diese leiden müssen.Trotz allem freue ich mich auf eine Fortsetzung denn gute Military-SF ist selten genug.

So jetzt ist der zweite Teil auch in vier Tagen durchgelesen und das schlimmste daran ist das jetzt das Warten auf den nächsten Teil anfängt. Unglaublich kurzweilig, viele spannende Wendungem im der Geschichte die einen nicht loslässt und Action Pur. Diesmal endlich mit großen Raumschlachten und einer Offensive die der Menschheit wieder Hoffnung gibt. klasse Buch... bitte bald !! mehr davon.

Auch der zweite Teil seiner neuen Reihe hat alles was man sich von Military SF wünscht! Wer die Ruul-Reihe mag, macht hier nix falsch. Nachdem ich nun alle Bücher von Stefan Burban gelesen habe, muss ich definitv sagen mit jeder Veröffentlichung legt er an Qualität zu. Für mich tolles Kopfkino, mach weiter so!

... fällt dieser leider durch. Langeweile macht sich ab der Mitte dieses, sehr kurzen, Buches breit. Ich hatte auf eine Steigerung gehofft: leider ist diese nicht eingetroffen.

Endlich geht es weiter, habe lange auf den 2. Teil gewartet.Super Serie, super Idee, zwar ein bisschen was von Ruu'l geklaut, aber mit eigenen Ideen und Ansätzen.Kann ich nur empfehlen.

Ich steh auf Military Scifi und dieses Buch so wie der erste Roman ist sehr gut. Klar das eine mal ein bissel besser, Viel und gute Action , Spannung mit guten Storys.

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Rabu, 18 April 2018

Gratis Ebook herunterladen Vielen Dank - Klebezettel

By April 18, 2018 No comments

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Produktinformation

Geschenkartikel: 100 Seiten

Verlag: Riva (20. März 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3742302035

ISBN-13: 978-3742302038

Größe und/oder Gewicht:

7,6 x 1,2 x 7,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 83.554 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

... für die Kühlschranktür, die Pausenbrotbox, die schnelle Nachricht an die Lieben. Immer wieder ein Schmunzeln auf den Lippen und somit viele schöne Tagesmomente.

Lustiger Gag. Etwas klein. Auf dem viel sahen sie größer aus. Etwas teuer. Aber sonst wie auf dem Bild beschrieben und eben individuell einsatzfähig.

Pünktlich zum angezeigten Liefertermin erhalten. Leider bei Bestellung nicht auf angegebene Maße geachtet. Demnach etwas enttäuscht, da die Notizzettel sehr klein ausfallen. Man kann also nicht allzu viel drauf schreiben. Aber als nette, lustige Aufmerksamkeit immer noch akzeptabel.

Alles top!

Nette Idee

Neben allem Online-Schriftverkehr bemühe ich mich immer mehr, auch wieder gedruckte Briefe und Notizzettel einzusetzen. Denn es gibt immer einen Grund, dankbar zu sein. Die Gründe dafür zu erinnern, leider geht diese Bemühung im hektischen Alltag allzu oft verloren. Diese Zettel sind sozusagen eine institutionalisierte, memorierende, anstoßende Maßnahme, dicht am Computer liegend, sich dem Ziel, ein nettes Wort für andere zu finden, zu widmen. Denn es stimmt: Dankbarkeit ist der Seele Anfang. (Marion Gitzel)Ich bin. Wer noch?: Sprüche zum Mitmachen für (fast) jeden Tag (August von Goethe Literaturverlag)

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Rabu, 04 April 2018

PDF-Bücher To the Edge of the World, by Michele Torrey

By April 04, 2018 No comments

PDF-Bücher To the Edge of the World, by Michele Torrey

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To the Edge of the World, by Michele Torrey

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Michele Torrey, an explorer herself, has traveled to almost 30 countries. The author lives in Auburn, Washington.From the Hardcover edition.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

IJune 1519-July 1519On the first day of June, in the year of our Lord 1519, I, Mateo Mac'as de cvila, a Spaniard by birth, buried my parents.An ugly dog watched. Spotted with mange, the dog lounged in the shadow of a nearby boulder, panting, his tongue lolling out of his mouth while I piled stone after stone upon their bodies. It did not take long before the sweat glistened on my body. The sun was fierce and no breeze blew. But I did not stop. I could not stop. I refused to stop, and my chest burned from the exertion.I was determined. More determined than he. No dog would devour my parents. No dog would drag them through the city gates of cvila like they dragged Juan Garcia, or young Catalina, to gnaw their flesh while the townspeople fled in horror. I threw a rock, but the dog dodged it deftly, ears flattened, returning quickly to his spot in the shade.For much of the morning I worked, until finally I fell to my knees before the finished graves. "Father, Mother," I prayed. "Rest in peace." I reached out and touched the wooden crosses, caressed the names etched beneath my fingertips. I crossed myself and asked God to be merciful to their souls.Afterward, I burned the farm.My home. Dry, parched land, strewn with rock. A dusty courtyard, surrounded by a fence of sticks. A house of mud and stone. One room. A table. A chair. One rug. Two beds. A curtain dividing.In spite of the heat, my eyes misted as I remembered. There beside the table, beside the planked surface where beeswax candles once burned, was where my mother read me poetry. To the pride of my father, she could read. "You will teach our son," Tomes had commanded, drawing himself up to his full height, despite his bad leg. "My son is not a peasant. My son will be someone. Read, Mar'a, read." My mother bent her head over her book, her only book, her voice soft as the flutter of birds' wings. After, she always said, "Mateo, my son, sing me a song." And I gladly fetched my guitar and sang while her eyes closed and my father tapped his good foot.Now the table wavered with heat, and orange flames snapped and curled, devouring the curtain, the beds, the roof above my head. Smoke filled my nostrils and I stumbled backward out the door. I lay on my back in the courtyard, ashamed of my crying, not caring that the dog now lay panting beside me.I lay like that until the fire drove me away. My possessions sat in a pile by the fence. I slung my guitar over my back and slipped my dagger into my waistband. I draped my mother's rosary about my neck and picked up the book of poems, my sketchbook of drawings and box of inks (for my mother had also taught me to draw), and a goatskin filled with watered wine. Into my shirt pocket I dropped two pieces of bread, hoping they would not fall through the frayed hole. My father refused to allow my mother to sew patches on our clothing. "Only the poor do such things," he said. And he was right. We were not poor.I whacked the ugly dog on the nose with a stick, sending him howling, and tossed the stick into the fire. I watched until the only home I had known was but a blackened, crumbling shell.By now the sun burned high in the sky. It was time to leave.It took a long time to gather my father's sheep, frightened away by the dog and the fire. There were ten sheep, but I found only eight. I feared to stay longer lest the dreaded pestilence that consumed cvila--devouring neighbors, friends, parents--also consume me.And so, with eight sheep and my few possessions, I turned my back on the town of cvila, turned my back on the two mounds of stone beside the smoking ruin. I set my face to the south and began to walk.On the afternoon of the next day, I realized I was being followed. Perhaps he smelled the one last piece of bread that had not been eaten. Perhaps he thought he could steal one of my father's sheep. Or perhaps, and this at least I hoped was true, he despaired of digging at the graves of my parents. In any event, the ugly dog trotted behind me. Never close. But near enough so he shimmered in the heat, a speck of grime no bigger than a flea.I ate my last piece of bread and drank the last of my wine. Then I checked my armpits for pestilence, then the sides of my neck and my groin. Nothing. I said the rosary.The next day I turned fourteen years old. I lay in a ditch by a river, too hot, too weak to move. Never had I been so far from home. Never had I been so hungry.When I awoke the next morning, the sheep were gone. Footprints marred the mud next to the river, and they were not mine. I looked everywhere and found only Ugly, lapping water at the river's edge. Anger grew within me like water coming to boil and I hurled a rock at him. "You could have warned me!" I cried, tears of frustration rising in my eyes. "Next time I will stab you with my dagger!"When Ugly disappeared in the distance, I lay in the ditch and waited for the pestilence to take me to my parents. Without my father's sheep, I had nothing--nothing to sell, nothing to trade. I waited a long time to die. When the sun began to slide down in the sky, my stomach hurt worse than it had for days. Perhaps that was the first symptom. Again, I checked my armpits, my neck, my groin. Nothing. I did not say the rosary.In the morning, when I knew I was not dead, I dragged myself out of the ditch and continued to journey southward.At noon, I approached a monastery, nestled beneath the wing of a castle like a chick under a hen. From behind the monastery doors wafted a delicious aroma that made my stomach cramp with pain. I could stand it no more. To the ringing of the bell, I cast my glance to the ground and gathered in shame with others--ragged beggars, crippled children, one-legged soldiers--around a huge cauldron of soup. When my turn came, I dared to look into the face of the monk who handed me a bowl. Instead of the scowl I expected, I was met with a kindly look."May God bless you," he murmured as he ladled the steaming broth into my bowl. Into my other hand he thrust a hunk of bread. I sat upon a rock, devouring my food, not caring that the soup burned all the way down. Only when I finished and sat licking my fingers of every drop, every spare crumb, did I realize Ugly watched me. Under his accusing stare, the soup suddenly turned sour, and I vomited.I was angry with myself and wondered blankly if I should eat the vomit, but when Ugly began to devour it, I returned to the monastery. The entrance was closed and I banged on the doors. The same monk who had served me my soup and bread answered, and there was a glint of recognition in his eye."I have vomited my soup and bread."He disappeared and returned to give me another hunk of bread. But when I asked for more soup, my mouth watering and my belly aching to think of it, he said, "I'm sorry, but there is no more. We have given it all away. Come back tomorrow at noon."I did not argue, and when the door closed softly, I steeled my face and turned away. I will not wait until the morrow, I told myself. I will not allow him to serve me again. I shall move on to the next town.On the morrow I sat outside another monastery with bread and a bowl of soup in my hands. I forced myself to eat slowly.Ugly licked his lips and watched me with eyes I noticed were brown. Sad and brown. I let Ugly have a bite of bread and, after I finished the broth, set the bowl down and watched while Ugly licked it out. This time I did not vomit.The next day, when instead of a monastery there stretched a vast, empty plateau, Ugly caught a rabbit and left it at my feet. A bloody, furry mess that we ate together.And so we passed out of the plateau, out of the...

Produktinformation

Bibliothekseinband: 240 Seiten

Verlag: Knopf Books for Young Readers (11. Februar 2003)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 0375923381

ISBN-13: 978-0375923388

Größe und/oder Gewicht:

14 x 2,5 x 22,2 cm

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